Rosen #1 – Aufpäppeln lohnt sich!

Als wir unseren Garten im Herbst 2008 übernahmen, versteckten sich dort so einige, leider überwiegend nicht unbedingt freudige Überraschungen. Beispielsweise baumelte ein gakeliger Rosenzweig an der Laubenwand herum, mit einer großzügig bemessenen Drahtschlaufe mehr schlecht als recht befestigt. Das ominöse… Ding… sah nun nicht danach aus, als würde es selbst zur Rosenblüte sonderlich was hermachen. […]

Insel des Grauens

Dieses… ähem… Prachtexemplar von Inselbeet war eines der Begrüßungskomitees, sobald man den Garten betrat: Auf den ersten Blick ganz nett, auf den zweiten aber ein total verwachsener Wust, der mir so nicht gefiel. Als ich dann über das Konzept “Hochstammrose” stolperte, war das Schicksal des Inselbeets besiegelt.

Neuer Bogen? Neues Beet!

Das Eingang-Aufhübschen ist wie so vieles in unserem Garten eine Fortsetzungsgeschichte; ein bißchen blau pinseln und den Rosenbogen setzen war da nur der Anfang. So sah eben dieser Anfang Ende April aus: Eine Kletterrose war zwar schon gesetzt, an die andere Seite sollte aber schließlich auch noch was dran. Also war mal wieder Rasen abstechen […]

Kleine Buddelei für Zwischendurch

Das Phänomen der Pflanzen, die einem einfach so zulaufen, kenne ich ja mittlerweile zu Genüge. Von daher war es nicht weiter überraschend, dass mit im Mai eine weitere meiner “Habenwill”-Rosen über die Füße lief und genauso wenig überraschend, dass sie nicht einfach so mal eben eingepflanzt werden konnte. Das wäre nun wirklich zu einfach gewesen! […]

Auch der Eingang wird aufgehübscht.

Der Eingangsbereich in unseren Garten sah im Herbst bei der Übergabe so aus: Schon ganz nett, aber irgendwie… mit der Zeit störte uns die braune Farbe an der Laube immer mehr. Solange es drumherum etwas Grün gab fiel es nicht ganz so auf, aber spätestens bei unseren Arbeits- und Kontrollbesuchen im Winter wurde das triste […]