Erste Schritte

Nach einem Beutezug durch den Baumarkt gestern abend juckte es mich einfach zu sehr in den Fingern: ich musste das schöne Wetter heute nutzen und im Garten spielen gehen!
Wobei “spielen” hier heißt: Komposter aufbauen.
Ein Metallkomposter war schon vorhanden, komplett mit Rasenschnitt gefüllt. Bei dem Versuch, neben diesem Ding meine Holzkonstruktion aufzubauen stieß ich auf Waschbetonplatten. Also erstmal mit der Schaufel hochstemmen und Beiseite räumen.

Alles kein Problem, sind ja nur 2 1/2 Platten und ich bin ja noch jung und motiviert. Also, motiviert auf jeden Fall.
Noch kurz die Fläche mit der Schaufel etwas ebnen, und schon findet man den ersten im Garten selbst ausgebuddelten “Schatz”:

Wenigstens tauchte nicht noch die dazugehörige Bandage, oder noch schlimmer, der dazugehörige Patient auf.

Der Rest hatte den Schwierigkeitsgrad eines 2-Teile-Puzzles: “Latte in Nut von Eckpfosten schieben”. Das führt man 20 Mal pro Komposter aus, und innerhalb von 25 Minuten ist man mit zwei Exemplaren fertig:

Ich bin sehr zufrieden, dass wir uns gegen die Konstruktion aus komplett ineinander gesteckten Latten ohne Eckpfosten entschieden haben. Will ich hier an den Kompost, muss ich wenigstens nicht alles abbauen, sondern kann an einer beliebigen Seite die Latten rausziehen – Technik, die begeistert!

Als nächstes wird der Metallkomposter aufgelöst und der linke seiner Holzkumpels zieht an dessen Platz um. Heute aber konnte ich die ersten paar Stunden mit Freunden im Garten genießen, da müssen die Komposter eben noch etwas warten!

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