Essstäbchen und Gartenblog

Vorneweg: Essssstäbchen tut mir im Herzen weh. Sei verflucht, “neue” Rechtschreibung!

Als meine Mutter mir neulich eine Handvoll Holz-Esssssstäbchen in die Hand drückte (“Wir brauchen die eh nicht.”), hatte sie sicherlich nicht diesen Verwendungszweck im Sinn:

Esswerkzeug als Standhilfe

Neben den altgedienten Bambusstücken darf jetzt ein Essssstäbchen seinen Lebensabend damit verbringen, meine jungen Basilikumpflanzen aufrecht zu halten. Und wer braucht schon ein Pikierholz, wenn er ein Esssstäbchen hat? Ganz schön vielseitig, diese Dinger! Dabei wartet noch eine ganze Essssstäbchen-Armee auf ihren Einsatz. Ssssssss.

Sssschon gestern bin ich auf diese Seite hier gestoßen; ein Gartenblog. Kartoffeln, Kräuter, Zwiebeln, Salate, Mangold, Rhabarber, Beeren in etlichen Sorten, Äpfel, Birnen, Tomaten, Kiwis, Nüsse, Maronen, von Blumen ganz zu schweigen – irgendwann habe ich mit dem Zählen aufgehört.
Ich würde ja schon gerne einmal einen Garten besitzen, von dem ein Teil als Nutzgarten gebraucht wird, aber jetzt steht fest: nie, nie, NIE einen so großen, beziehungsweise mit so vielen verschiedenen Sorten! Mir würde die Arbeit sowas von über den Kopf wachsen…
Wer sich also ein bißchen für die Selbstversorgung mit Nahrung aus dem Garten interessiert, sollte sich diesen Blog etwas näher ansehen; der Einfachheit halber packe ich ihn in meine Blogroll. Ich werde jedenfalls weiter lesen und staunen!

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