Es ist, wie so oft. Irgendwie wollen alle, dass es ein Fachschaftsgrillen gibt – Weihnachtskaffee im Winter, Grillen im Sommer, das gehört halt so! – aber um die Organisation reißt sich niemand. Und wer macht es natürlich, aus dem schlechten Gewissen heraus, dass es sonst überhaupt kein Grillfest gibt? Rischtiiisch. Das kleine, dumme Ich.
Nach 2 1/2 Wochen Planungsstress und teilweise schlaflosen Nächten steht das Ganze jetzt soweit: unser Fachschaftsgrillen für dieses Jahr.
Hütte gemietet, Essen ausgesucht, Finanzierung durchdacht, Deko im Kopf, Studenten, wiss. Mitarbeiter und Profs eingeladen, Vorverkauf gestartet – wenn alles läuft, wie es soll, läufts gut.
Das hilft in sofern, dass so langsam die Panikattacken der Art “OhmeinGottwasiswennkeinerkommtundichhabdieganzeArbeitundsoviel Fachschaftsgeldreingestecktunddannsitzenwirdamit10Leutenalleine Katastroooophe!!!!” abnehmen. Und dafür bin ich seeeehr dankbar, jetzt kann ich nämlich auch anfangen, mich so langsam auf den Abend zu freuen!
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