Mein Fachschafts-Lieblingsmitbewohner hat auf die Top Ten der Astrobilder im Blog von Phil Plait aufmerksam gemacht.
Und nach langer Zeit bereue ich wieder zwei Dinge:
Dass ich noch nie in einer Wüste oder einem ähnlich einsamen Ort war, wo man einen klaren Blick auf den Himmel hat; ohne störende Lichtquellen und Smog. Irgendwann werde ich hoffentlich mal diesen atemberaubenden Blick genießen können!
Dass ich so eine fürchterliche Physik-Niete bin. Sterne, Nebel etc faszinieren mich – aber das wichtige theoretische Drumherum verstehe ich nicht. Mist…
Seht Euch die Bilder an; ab und zu ist es ganz heilsam daran erinnert zu werden, wie wirklich klein und unwichtig man eigentlich ist – und wie wahnsinnig schön unsere Umgebung sein kann.
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