Geocaching – wie sieht das eigentlich aus?

Ich hatte ja schon einmal einen Post zum Thema “Geocaching” geschrieben. Aber wie sieht das eigentlich aus, wenn man “cachen geht”?
Ganz eindeutig kann man dazu sagen: “Das kommt drauf an….”.

Es gibt Caches, die eigentlich nichts anderes als ein gemütlicher Spaziergang sind. Andererseits kann es sein, dass man eine spezielle Ausrüstung braucht; das kann von einer Taschenlampe bis hin zu einer Taucher- oder Kletterausrüstung so ziemlich alles sein. Das sieht dann z.B. so aus:

Dabei sollte sich jeder darüber im Klaren sein, dass man im Interesse der eigenen Gesundheit nichts macht, vor dem man Angst oder von dem man schlicht und einfach keine Ahnung hat. Ich hätte mich auch nicht einfach irgendwo abgeseilt ohne jemanden dabei zu haben, der die nötige Ausrüstung hat, sich vor Allem auch damit auskennt und alles bereitwillig erklärt, z.B. wie der Prusikknoten funktioniert:

Im Zweifelsfalle muss man, allem Ehrgeiz und “Ich will das jetzt aber finden!” zum Trotz, die Tour abbrechen.

Wiederrum bei anderen Caches ist das größte Hindernis der eigene Schweinehund. Würde man normalerweise in einen stockdunklen, feuchten, steckmückenverseuchten Tunnel mit einer dicken Matschschickt am Boden steigen, in dem man sich nur in gebückter Haltung bewegen kann?

Wohl kaum. Aber Boxen wie diese:

locken immer wieder in Wälder, Tunnel, an Steilhänge; aber auch in Städte, an Denkmäler, besondere Aussichten oder historische Orte, die man ohne die Verlockungen eines ungelösten Caches an dieser Stelle wohl nicht finden würde.

Ein paar der Eindrücke, die einen beim Cachen erwarten und dem guten Gefühl, ein Rätsel erfolgreich gelöst zu haben noch das Sahnehäubchen aufsetzen:

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